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Psychologische Hilfe unterhalb der Therapieebene

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    ÜBER MENTALPORT

    Die hohe Geschwindigkeit, die die Gesellschaft in den letzten Jahren genommen hat, auch bereits schon vor Covid, hat das Problem der psychischen Gesundheit der Menschen weiter verschärft. Studierende und insbesondere junge Menschen sind die Hauptleidtragenden der Entwicklung. Aus diesem Grund hat Tim Kleber Mentalport gegründet.

    Zum aktuellen Gründerteam gehören Nadya Kocheva (verantwortlich für die Entwicklung der psychologischen Dienste), Vladimir Schaermann (CTO), Tim Kleber (CEO; er war auch an der psychologischen und technischen Entwicklung des Produkts beteiligt), Programmierer Christian Hoffmann (Unterstützung des Anwendungsentwicklungsteams) und Sophia Wolf (Social Media Managerin). Darüber hinaus unterstützen mehrere aktuelle Student:innen die Entwicklung im psychologischen Bereich. Ein beruflicher Hintergrund in der Psychologie und die gleiche Leidenschaft für das menschliche Wohlbefinden haben sie mit dem Ziel zusammengebracht, eines der größten Probleme der Gesellschaft zu lindern: die psychische Gesundheit der jungen Generation.

    Mentalport will die Verfügbarkeit von psychologischer Hilfe unterhalb der Therapieebene sicherstellen. Der Grund dafür ist, dass vor allem Student:innen, nicht zu einem / einer Psycholog:in gehen können oder wollen, um ihre Probleme zu lösen. Die Gründe dafür sind vor allem Zeit, Kosten, Stigmatisierung und die Tatsache, dass die Beschwerden zu geringfügig sind, um als medizinisches Problem diagnostiziert zu werden. Zu diesem Zweck plant mentalport ein dreistufiges Dienstleistungsangebot, das eine durch künstliche Intelligenz generierte personalisierte Beratung mit psychologischen Selbsthilfeübungen (St.1), eine Chat-(Bot-)Kommunikation mit mentalport und eine persönliche 1:1-Beratung in einem virtuellen Raum umfasst, zu dem man mit einem Avatar Zugang hat. Zielgruppe sind zunächst Studierende oder junge Menschen im Alter von 17-27 Jahren, die spezifische Merkmale und einen Bedarf an psychologischer Unterstützung aufweisen. In Deutschland trifft dies auf etwa 350.000 potenzielle Endnutzer zu.

    Eine große Herausforderung für dieses Startup war das Wissen im Bereich der künstlichen Intelligenz. Da das Geschäftsmodell und die Skalierbarkeit von einer erfolgreicher Implementierung des KI-Teils abhängt, hilft die KI-Garage den Gründer:innen dabei ihr Wissen zu erweitern und ein individuelles Mentoring bereitzustellen, um ihre große Version der digitalen und automatisierten psychologischen Hilfe zu verwirklichen.

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